In Spanien haben die Zeitarbeitsfirmen eine größere Bedeutung für die Arbeitsvermittlung als in Deutschland.
Die Gebühren für die Jobvermittlung werden dort auch nicht dem Arbeitsuchenden, sondern dem neuen Arbeitgeber in Rechnung gestellt. Auch für diese Unternehmen gilt, dass der persönliche Eindruck besonders wichtig ist. Man muss also selbst vorstellig werden. Digitale Fernbewerbungen haben meist weniger Aussicht auf Erfolg.
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Im Internet und in den gelben Seiten findet man Zeitarbeitsfirmen, die auf spanisch „Empresas de Trabajo Temporal“ heißen.
Neben den staatlichen Arbeitsämter gibt es noch private Jobvermittlungsbüros. Sie lassen sich jedoch vom Jobsuchenden direkt bezahlen. Adressen erfährt man beim Instituto Nacional de Empleo (SEPE).