Seit zehn Jahren gibt es das Magazin „Leben und Arbeiten im Ausland“ bereits. Herausgeber ist der Auslandsexperte BDAE e.V., der seit fast einem viertel Jahrhundert Menschen ins Ausland begleitet. Die Jubiläumsausgabe präsentiert sich nun in einem neuen, frischen Layout, das den Magazin-Charakter noch mehr hervorhebt als bisher.
Hamburg – An der Themenvielfalt hat sich nichts geändert und somit finden Leser auch hier wieder den gewohnt spannenden Mix aus Interviews, Fachbeiträgen, Auslandsrechts-News und Statistiken.
Auf der Weltreise verunglückt
Highlight der Juni-Ausgabe ist das Interview mit dem jungen Paar Jenny und Christian, das zu Beginn seiner Weltreise einen Motorollerunfall in Thailand schwer verletzt überlebte und beschreibt, wie sich beide zurück ins Leben kämpften. Neben dem Unfallhergang schildern sie, welche medizinische Versorgung sie vor Ort und später in Deutschland bekamen und wie sie sich mit dem ausländischen Krankenhauspersonal verständigten.
Wie ein Krimi liest sich der Evakuierungsbericht eines deutschen Expats in Venezuela. Weil dessen Unternehmen sich an ein Gefahrenkonzept hielt, das Spezialisten vorab entwickelt hatten, lief glücklicherweise alles gut, dennoch dürfte weder der Betroffene selbst noch die Personalabteilung die aufregende Evakuierung jemals vergessen.
Statistiken und Meldungen zu Auslandsthemen
Leser erfahren außerdem, welche deutschen Fluggesellschaften und Flughäfen im internationalen Ranking am besten abschneiden, was es bei der Nutzung von Kreditkarten im Ausland für Fallstricke gibt, in welche Länder die Deutschen 2019 reisen werden und wie Haustiere gesundheitlich am besten für eine Auslandsreise vorbereitet werden sollten.
Darüber hinaus gibt es Tipps, wie und wo man aus einem Urlaubsbudget von 2.500 Euro am meisten herausholen kann und wie Passagiere Entschädigungsansprüche bei Billigfliegern geltend machen können.
Das BDAE-Journal „Leben und Arbeiten im Ausland“ kann kostenfrei abonniert werden: